Esoterik Wissen

Wissenswertes über Voodoo und Rituale



Ursprung des Voodoo

VODON, VODOUN, VOUDOU, VOODOO, VODUN, VUDUN, VU`DU` WODU, VOODOO, VUDU, WUDU
Ursprünglich ist VOODOO eine westafrikanische Religion. Das Wort „Voodoo“ leitet sich aus einem Wort der westafrikanischen Fon (Volk) für Geist (Geist) oder auch Gottheit ab und existierte schon vor mehreren tausend Jahren. Voodoo kommt ursprünglich aus Benin – West Afrika und wurde durch die Versklavung nach Haiti, Süd Amerika und in die USA überliefert, wobei natürlich viele Formeln auf diesem Wege verloren gegangen sind, auch wichtige Kräuter konnten nicht überführt werden. Voodoo wird auch heute immer noch praktiziert in Form kleiner Voodoo Rituale mit Holz – Voodoo Puppen und Kräutern, oder mit großen Voodoo Zeremonien, traditionell zusätzlich mit Tieropfern.


Was ist Voodoo?

Afrikanische Voodoo Magie der ist weithin bekannt als “die kraftvollste” Form des Okkultismus überhaupt.
Doch wenige wissen, dass diese Voodoo Rituale nicht nur zu negativen (schwarze, Bokor) Magie, sondern auch zur positiven (weiße, Huangan) Magie eingesetzt werden kann.


Magische Kräfte haben Wirkung auf einen Menschen, um eine Veränderung im Leben zum Guten oder zum Schlechten zu bewirken. (Houngan sowie Bokor Voodoo Magie) Seit Jahrhunderten haben prominente Kaiser, Könige, Adelige und Krieger dieser universellen Kräfte beschworen, das scheinbar Unmögliche zu erreichen.


Houngan nennt man männliche Magier, die der Voodoo-Tradition folgen. Die Bezeichnung für weibliche Praktizierende ist Mambo. Houngan leitet sich von dem Bantu-Wort Nganga, es bezeichnet einen Kräuter- oder Geistesheiler. Zumeist – wenn nicht immer – sind Houngans zugleich auch Priester ihrer Religion, weshalb Laien häufig verallgemeinernd von “Voodoo Priestern” sprechen, wenn sie über Houngans reden, und manche gebrauchen in der 6. Welt abfällig den Begriff “Puppenstecher” wenn sie Houngans meinen.


Houngans, die dem Petro-Ritus – der finsteren Variante des Voodoo – anhängen, bezeichnet man als Bocor. Im Santería, der jamaikanischen Spielart des Voodoo, lautet die korrekte Bezeichnung eines männlichen Magie-Anwenders dagegen Santero und im brasilianischen respektive amazonischen Candomblé spricht man von einem Pai de Santo…


Voodoo gehört in die Yoruba -Tradition

Voodoo Magie (Rituale) werden heute immer noch in den afrikanischen Staaten Benin, Ghana und Togo durchgeführt, auch im Karibikstaat Haiti, darüber hinaus auch in Luisiana (USA). In Benin ist Voodoo zusammen mit Christentum und Islam eine offiziell anerkannte Religion, der 10. Januar jedes Jahres ist seit 1996 Voodoo-Feiertag eingeführt von Präsident Nicephore Dieudonne Soglo- Am 4. April 2003 wurde Voodoo zur offiziellen Religion in Haiti erhoben. Priester und Priesterinnen haben seitdem in Haiti und Benin dieselben Rechte wie ihre katholischen Kollegen. Sie dürfen offiziell Ehen schließen, Taufen durchführen und Begräbnisse durchführen.


Bekannste Voodoo Formen: Zakpata, Bizango, Fran, Candomble

Eng verwandte Religionen der Yoruba-Tradition werden in etwas abweichender Form und unter anderem Namen auf Kuba (Santeria) und in Brasilien (Candomble) praktiziert. Eine der kraftvollsten Voodoo Rituale ist Zakpata Voodoo oder die streng geheimen Bizango Rituale.


Voodoo Priester und Rituale

Voodoo Rituale werden schon seit vielen hundert Jahren vollzogen. Die Priester werden innerhalb der Familie ausgesucht und ausgebildet. Eine spezielle Voodoo Schule gibt es daher auch nicht, da die tiefen Voodoo Geheimnisse nicht nach außen weitergegeben werden sollen. Es ist eine reine Familientradition. Der Schrein eines Priesters ist der offizielle Nachweis über all die Rituale, die ein Priester oder auch seine Familie auf dem Ritualplatz, der viele hundert Jahre alt ist, vollzogen hat. Echte Voodoo Priester sprechen in der Regel nur afrikanisch und leben auf dem Lande, auch heute noch kaum ohne Strom.


Voodoo Rituale werden für fast alle Lebensbereiche eingesetzt: als schwarze und weiße Magie

Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Geld, Erfolg, Glück, Macht, Familie, Kind, Schwangerschaft, Tiere, Vertrag, Rechtsangelegenheiten, energetische – spirituelle Reinigung, Schutz, Fluch – Auflösung, Gesundheit sowie dem bekannten Voodoo Fluch.


Voodoo-Priester und ihre Loas

Um mit dem obersten Geist in Verbindung zu treten, benötigt ein Priester die Loa. (den Göttern des Voudou). Die Loa sind durch den Voodoo Priester aufgerufene Vermittler zwischen den Menschen und dem allmächtigen Geist, der dann letztendlich alles in die Wege leiten muss, egal ob in die positive oder negative Richtung.
Je nach Voodoo, z.B. Fran, Bizango, Condomble, Zakpata werden die Rituale mit einem oder auch mehreren Voodoo Götter mit und ohne Voodoo Tänzer vollzogen.


Voodoo gibt es als schwarze wie auch weiße Magie und verbinden sich als Wunsch und Beschwörung. Bei der weißen Magie sind das meist heilende Beschwörungen dies kann mit den Voodoo Puppen als auch mit Tieropfer geschehen, bei der schwarzen Magie hingegen ist Bestrafung und Leid mit der Voodoo Puppe – hier kommen die Nadel zum Einsatz oder kraftvoller mit Tieropfer. Im Voodoo werden grundsätzlich Opfer verlangt, dies kann in Form von Obst, Tiere sein.


Voodoo gibt mit Puppenmagie, Kräutern und weiteren Voodoo Zutaten, als auch große Zeremonien mit Tieropfer.
Voodoo Priester dürfen heute in Haiti als auch in Benin Ehen vollziehen, Taufen und Beerdigungen abhalten. Ein Voodoo Priester hilft auch den Armen und verteilt auch Spenden an die Bedürftigen.


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